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Channel: SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft - Nissan

Daimler und Renault versprechen Milliarden-Plus

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Es ist eine spektakuläre Auto-Ehe - und die neuen Partner Daimler und Renault-Nissan erhoffen sich viel davon. Beide Autobauer stellen milliardenschwere Synergieeffekte in Aussicht. Klappt die Kooperation, will Renault-Chef Ghosn seine Anteile am deutschen Autobauer aufstocken.

Nissans Kampfpreis schockiert die Branche

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Stromer zum Spartarif: Nissans Elektroauto Leaf wird in den USA inklusive Ökorabatt kaum mehr kosten als ein herkömmlicher Benziner. Der Kundenandrang ist immens, die Konkurrenz verdattert.

Mercedes-Motoren für Nissan

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Daimler verkauft Nissan Motoren. Schneller als erwartet kann Mercedes-Benz Gewinn aus der im April vereinbarten Zusammenarbeit mit dem französisch-japanischen Autokonzern Renault-Nissan ziehen. Der Nachfolger des Smart, der gemeinsam mit Renault en...

Daimler und Renault-Nissan bauen gemeinsam Motoren

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Daimler und die Renault-Nissan-Allianz vertiefen ihre strategische Partnerschaft. Die Autobauer wollen ab 2014 in Nordamerika gemeinsam Motoren für ihre Nobelmarken bauen. Für Mercedes-Benz ist es die erste Motoren-Produktion in den USA.

Bye-bye Steckdose

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Laden ohne Kabel - was bei elektrischen Zahnbürsten funktioniert, kann auch beim Auto klappen. Auf der New York Auto Show zeigte die japanische Nobelauto-Marke Infiniti die Studie LE Concept mit Induktionsladetechnik. Das Beste dabei: Das Auto kommt tatsächlich - und zwar 2014.

Nissan soll an Mercedes-Autos mitbauen

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Ein Mercedes gebaut von Japanern - das war bislang für viele Daimler-Manager undenkbar. Nun steht der Konzern aber offenbar vor einem Tabubruch: Laut einem Zeitungsbericht erwägt das Unternehmen, erstmals ein Auto seiner Kernmarke gemeinsam mit dem Partner Renault-Nissan zu produzieren.

Daimler schließt Brennstoffzellen-Kooperation

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Die Brennstoffzelle startet durch: 2012 hatten BMW und Toyota eine Entwicklungsallianz angekündigt, jetzt gaben Mercedes-Benz, Renault-Nissan und Ford eine Kooperation bekannt. Durch die Zusammenarbeit soll die einzig verbliebene Problemzone der Brennstoffzelle beseitigt werden.

Japans Hersteller rufen Millionen Autos zurück

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Die Autobauer Toyota, Honda, Nissan und Mazda holen weltweit mehr als drei Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Grund für den Rückruf ist ein möglicher Defekt bei den Airbags des japanischen Zulieferers Takata. Betroffen sind auch Fahrzeuge in Deutschland.

Nissan ruft 841.000 Autos in die Werkstätten

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Erst vor wenigen Wochen musste Nissan rund eine halbe Million Autos zurückrufen, jetzt gibt es erneut Probleme. Der japanische Hersteller ordert weltweit weitere 841.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Der Grund: Ein Problem mit der Lenkradbefestigung.

Drei Zylinder für Le Mans

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Nissan kündigt ein gewagtes Debüt an. Der Autohersteller will 2014 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erstmals mit einem Elektro-Hybriden starten. Der Bolide hat einen spektulär kleinen Benzinmotor - kann aber auch rein elektrisch fahren.

Nissan ruft 910.000 Autos in die Werkstätten

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Nissan ordert weltweit mehr als 910.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Grund dafür ist ein möglicher Defekt am Gaspedal. Für den japanischen Hersteller ist es bereits der dritte große Massenrückruf in diesem Jahr.

Nissan ruft in den USA fast eine Million Autos zurück

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Nissan ordert in Nordamerika mehr als 990.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Grund dafür ist ein möglicher Defekt des Beifahrer-Airbags. Damit setzt der japanische Hersteller eine Serie von großen Rückrufaktionen fort.

Innen Daimler, außen Geschmackssache

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Infiniti ist in Europa eine Nischenmarke. Das Selbstbewusstsein des neuen Markenchefs schmälert das kaum. Er sieht den noblen Nissan-Ableger bald auf Augenhöhe mit Mercedes und Co. - und tatsächlich nutzt er Daimler-Technik.

Toyota und Nissan rufen 6,5 Millionen Autos zurück

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Die Autobauer Toyota und Nissan starten eine gigantische Rückrufaktion. Weltweit sollen 6,5 Millionen Fahrzeuge überprüft werden, auch Deutschland ist betroffen. Grund sind defekte Airbags, bei einigen Nissan-Modellen besteht Explosionsgefahr.

Toyota und Nissan rufen 6,5 Millionen Autos zurück

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Die Autobauer Toyota und Nissan starten eine gigantische Rückrufaktion. Weltweit sollen 6,5 Millionen Fahrzeuge überprüft werden, auch Deutschland ist betroffen. Grund sind defekte Airbags, bei einigen Nissan-Modellen besteht Explosionsgefahr.

Nissan rettet Mitsubishi

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Der japanische Autokonzern Mitsubishi ist wegen manipulierter Verbrauchswerte schwer angeschlagen, es drohen Milliardenstrafen. Jetzt steigt der Renault-Partner Nissan als Retter bei dem Konkurrenten ein.

Carlos Ghosn gibt Chefposten bei Nissan auf

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Er gilt als Tausendsassa der Automobilbranche: Carlos Ghosn führt zugleich mehrere Unternehmen. Nun gibt er den Posten als Nissan-Chef auf. Er braucht mehr Zeit und Kraft an der Spitze von Renault und Mitsubishi.

Nissan ruft 1,2 Millionen Autos zurück

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Der japanische Hersteller Nissan muss mehr als 1,2 Millionen Wagen zurückrufen. Grund dafür sind mangelhafte Sicherheitschecks während der Fahrzeugproduktion.

Nissan baut selbstfahrende Pantoffeln

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Die Entwicklung von Roboter-Autos geht schnell voran, viele Kunden sehen die neue Technologie noch skeptisch. Nissan will auf dem Weg zu mehr Akzeptanz mit ungewöhnlichen Methoden einen, nun ja, Schritt weiterkommen.

Nissan stoppt Verkauf von Batterie-Sparte an chinesischen Investor

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Der japanische Hersteller Nissan wollte seine Batterie-Werke für eine Milliarde Dollar an einen Investor aus China veräußern. Doch dem Interessenten fehlt offenbar das Geld.

Renault-Chef Ghosn in Japan festgenommen

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Renault-Chef Ghosn ist ins Visier der japanischen Justiz geraten. Er soll unter anderem ein zu niedriges Einkommen angegeben haben. Der Partnerkonzern Nissan kündigte Ghosns Absetzung an, die Renault-Aktie bricht ein.

Carlos Ghosn bleibt trotz Festnahme vorerst Renault-Nissan-Chef

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Renault-Nissan-Chef Ghosn wurde wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Börsenauflagen verhaftet - soll aber als Vorsitzender vorerst im Unternehmen bleiben. Der Autobauer ernannte jetzt einen Übergangsvorsitzenden.

Nissan setzt Chefkontrolleur Ghosn ab

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Nach der Verhaftung von Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn zieht Nissan Konsequenzen: Der Topmanager muss als Verwaltungsratschef des japanischen Autoherstellers abtreten.

Ghosn weist offenbar Anschuldigungen zurück

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Der Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn soll sich laut einem japanischen Fernsehsender erstmals zu den Betrugsvorwürfen gegen ihn geäußert haben. Absicht sei demnach nie im Spiel gewesen.

Nissan will Allianz mit Renault offenbar überprüfen

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Nissan ist laut einem Bericht unzufrieden mit der Zusammenarbeit mit Renault. Der geschasste Topmanager des japanischen Konzerns Carlos Ghosn soll die Vorwürfe gegen ihn derweil zurückgewiesen haben.

Nissan soll von Zuwendungen an Ex-Chef Ghosn gewusst haben

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Im Skandal um unrechtmäßig verwendete Firmengelder von Nissan wecken Zeugenaussagen Zweifel an den Rollen von Täter und Opfer. Einem Insider zufolge wusste der Autobauer von den Zuwendungen an Carlos Ghosn.

Japan erhebt Anklage gegen Carlos Ghosn

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Die japanische Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den Automanager Carlos Ghosn erhoben. Ihm wird vorgeworfen, jahrelang falsche Angaben zu seinen Einkünften gemacht zu haben.

Renault findet keine Belege für Veruntreuung

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Der Autohersteller Nissan wirft Renault-Chef Carlos Ghosn vor, seine Einkünfte verschleiert zu haben. Deshalb sitzt der Manager in Tokio in Haft. Renault kann bisher allerdings keine Verstöße feststellen.

Gericht bewilligt Kaution für Ghosn-Vertrauten

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Der Nissan-Manager Greg Kelly sitzt seit Wochen gemeinsam mit Carlos Ghosn in Tokio in Untersuchungshaft. Nach einem Video seiner Frau, in dem sie schwere Vorwürfe erhebt, wurde nun Kaution gewährt.

Automanager Kelly kommt gegen Kaution frei

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Seit November sind zwei einstige Nissan-Manager in Japan im Gefängnis. Einer von ihnen, der Amerikaner Greg Kelly, wurde nun aus der Untersuchungshaft entlassen. Zuvor hatte Kellys Frau schwere Vorwürfe erhoben.

Ghosn will wissen, warum er in U-Haft sitzt

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Seit rund sieben Wochen sitzt Carlos Ghosn in Tokio in Untersuchungshaft. Jetzt will er den genauen Grund wissen und hat eine öffentliche Anhörung beantragt.

Ghosn soll Geld von Tochterfirma erhalten haben

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Nissan und Mitsubishi untersuchen das Fehlverhalten ihres ehemaligen Verwaltungsratschefs Ghosn. Nun legen die Autohersteller einen neuen Bericht mit Indizien gegen den noch amtierenden Renault-Manager vor.

US-Börsenaufsicht ermittelt gegen Nissan

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Nach der Verhaftung von Ex-Konzernchef Ghosn gerät der japanische Autohersteller Nissan auch ins Visier von US-Behörden. Die Börsenaufsicht SEC prüft offenbar, ob die internen Kontrollen von Managergehältern unzureichend waren.

Ghosn wirft Nissan-Management Komplott vor

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In einem Interview mit einer japanischen Wirtschaftszeitung hat der inhaftierte Nissan-Chef Carlos Ghosn schwere Vorwürfe gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber erhoben. Er wittert einen Komplott.

Nissan baut neuen SUV in Japan statt England

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Autobauer Nissan verlagert einen Teil seiner Produktion aus Großbritannien nach Japan. Einer der Gründe: der bevorstehende Brexit.

„Er dachte, es war umsonst“

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2016 feierte Ex-Renault-Chef Carlos Ghosn seine Hochzeit als rauschendes Fest auf Schloss Versailles - ohne bezahlen zu müssen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Und Ghosn will wohl doch für die Kosten aufkommen.

Renault wirft Nissan „Entgleisungen“ vor

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Veruntreute Gelder, eine gesponserte Hochzeit auf Schloss Versailles: Die Liste der Vorwürfe gegen Ex-Renault-Chef Carlos Ghosn ist lang. Nun wirft Renault seinem Partner Nissan zu harte Ermittlungsmethoden vor.

Nissan erwartet Millionenkosten wegen Ghosn-Affäre

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Trotz zuletzt guter Geschäfte senkt Nissan seine Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr. Dabei spielen auch die Korruptionsvorwürfe gegen Ex-Verwaltungsratschef Ghosn eine Rolle.

Ghosn will mit neuem Anwaltsteam angreifen

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Seine bisherigen Verteidiger waren ihm wohl zu defensiv: Der ehemalige Renault-Chef Carlos Ghosn hat sich neue prominente Anwälte zugelegt - und geht in die Offensive.

Ghosn darf nicht zur Nissan-Verwaltungsratssitzung

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Ein Gericht hat Chefaufseher Carlos Ghosn die Teilnahme an einer Sitzung des Verwaltungsrates von Nissan verwehrt. Der Konzern hatte zuvor darauf gepocht. Bei dem Treffen wird auch über eine neue Führung verhandelt.

Renault fordert Volkswagen heraus

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Der französische Renault-Konzern will zum größten Autobauer der Welt aufsteigen. Nach der Fusion mit Nissan gilt Fiat-Chrysler als nächster Übernahmekandidat.

Nissan wirft Ghosn aus Verwaltungsrat

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Den Chefposten musste er bereits abgeben, nun ist Carlos Ghosn endgültig kein Verwaltungsrat von Nissan mehr. Die Aktionäre wählten den unter Anklage stehenden Manager aus dem Gremium.

Firmengelder für Luxusjacht - neue Vorwürfe gegen Ex-Renault-Nissan-Chef

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Die japanische Staatsanwaltschaft beschuldigt Carlos Ghosn der schweren Untreue. Es ist bereits der vierte Vorwurf gegen den einstigen Topmanager.

Renault will Nissan offenbar Fusion vorschlagen

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Die Affäre um den ehemaligen Renault-Chef Ghosn belastet die Beziehung des Autobauers zu seinem Partner Nissan. Nun wollen sie offenbar reden - dabei sollen verschiedene Optionen ausgelotet werden.

Waymo will selbstfahrende Taxis nach Europa bringen

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Waymo entwickelt selbstfahrende Autos - Renault und Nissan haben nun eine Kooperation mit der Google-Schwester angekündigt. Als Taxis und Lieferdienste sollen die Wagen in Frankreich und Japan fahren.

Ghosn verklagt Nissan und Mitsubishi

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Japans Justiz wirft dem ehemaligen Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn Untreue vor, die Autobauer hatten den Manager daraufhin entlassen. Nun geht der in die juristische Offensive.

Nissan startet schmerzhafte Sanierung

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Nissan galt als Hersteller mit Noblesse - bis Carlos Ghosn den Ruf mit Ramschpreisen ruinierte. Jetzt wartet der Manager auf seinen Prozess. Und sein Nachfolger versucht, den Konzern gesund zu sparen.

Nissan-Chef muss gehen

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Die Skandale um Carlos Ghosn haben die Autoallianz von Renault und Nissan schwer erschüttert. Jetzt muss der Chef des japanischen Autobauers seinen Posten räumen.

»Exorbitante Summen«

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Japaner schockiert über Managergehälter; Der japanische Soziologe Kenichi Shimamura, 59, erklärt, warum seine Landsleute schockiert über den Chef der Autoallianz von Renault, Nissan und Mitsubishi sind. SPIEGEL: Carlos Ghosn soll bei Nissan ein…

Japanische Luftnummer

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Die Automobilgeschichte ist voll von irren Studien, die erst begeisterten und dann verschwanden. SPIEGEL ONLINE zeigt die verrücktesten Visionen. Diesmal: Der Nissan Blade-Glider, ein Elektroauto in Pfeilform.





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